Am Ende wird alles gut

in Blog

auch wenn es megaesoterisch ist, heute einen sehr tröstlichen Text gelesen. Egal, ob man an Astrologie glaubt oder nicht, denke ich, dass da einige interessante Grundgedanken drin sind. Zur Not kann man sich das Astrogedengel ja wegdenken.  Witzigerweise stammt der Text aus November 2019.

 

Die Zeiten werden wieder freier und offener

Am 21.12.2020 bildet sich zwischen Jupiter und Saturn eine „Konjunktion“ im Wassermann. Konjunktion heißt, dass die beiden nebeneinander im Tierkreis stehen, und zwar auf 00.28 Grad in Wassermann.

Jupiter-Saturn-Konjunktion am 21.12.2020 um 18:17 Uhr GMT

Alleine bei dem Wort „Wassermann“ atme ich auf. Wir hatten so viele Jahre (seit 2008) eine Betonung des Tierkreiszeichens Steinbock, dass es Zeit wird für einen Wandel.

Vielleicht hatten Sie auch, wie ich, den Eindruck, dass die Daumenschrauben von Seiten des Staates (Steinbock) immer enger und enger gezogen werden. Als Beispiel möchte ich nur erwähnen, dass ein Politiker einfach entscheiden kann, dass ein Kind geimpft wird und gleichzeitig möchte ich betonen, dass ich keine (!) Impfgegnerin bin.

Aber ich bin für Aufklärung, für die offene Diskussion zwischen Befürwortern und Gegnern und ich bin für Meinungsfreiheit. In den letzten zwei, drei Jahren ist bei mir allerdings der Eindruck gewachsen, dass nur noch bestimmte Ansichten akzeptabel sind. Sieht man etwas aus einer anderen Warte- dann kann es passieren, dass man schnell in einer Ecke landet, in die man gar nicht hineingehört. So wundert es mich nicht, dass ich immer wieder mal höre, dass Menschen sogar auf harmlosen Geburtstagsfeiern sich nicht mehr trauen, offen ihre Meinung zu sagen.

Das staatlich verordnete Impfen ist nur ein Beispiel. Ein anderes, dass einige „Grüne“ darüber abstimmen lassen wollen, dass die Homöopathie nicht mehr von den Krankenkassen bezahlt wird, mit dem Argument, dass die Wirkung der Homöopathie nicht wissenschaftlich bewiesen sei. Was „Wissenschaft“ wirklich ist, wie sie arbeitet und wo auch ihre Grenzen liegen, darüber wird nicht diskutiert. Auch nicht, dass es andere Ebenen gibt, die mit den jetzigen Methoden der Wissenschaft nicht zu greifen sind, nichtsdestotrotz wirken.

Die astrologischen Konstellationen der letzten Jahre

Astrologisch kann ich das nachvollziehen, was da draußen gerade abgeht. Denn zusätzlich zum Pluto im Steinbock befinden uns aktuell in einer immer enger werdenden Konjunktion von PLUTO und SATURN.

Pluto-Saturn ist ein Aspekt der Meinungs-Starre, der Meinungs-Diktatur und der immer stärker werdenden Beschneidung (Pluto) individueller Rechte (Saturn). Interessengruppen setzen sich durch, koste es, was es wolle. Das geht zurzeit sogar so weit, dass einige schon befürchten, dass wir in ein paar Jahren chinesische Verhältnisse haben werden, in denen Bürger überwacht und nach einem Punktesystem beurteilt werden.

Das Thema Pluto-Saturn wirkt streng genommen schon seit 2008, als Pluto in den Steinbock eintrat. Denn der Planet, der über das Tierkreiszeichen Steinbock herrscht, ist der Saturn, so dass wir die ganze Zeit ein Pluto-Saturn-Thema haben, wenn der Pluto durch den Steinbock läuft.

Verstärkt wurde die Thematik, als im Dezember 2017 der Saturn ebenfalls in den Steinbock eintrat, den Höhepunkt erwarte ich dann Anfang 2020, wenn die beiden – Pluto und Saturn – eine exakte „Konjunktion“ im Steinbock machen. Die endet dann am 12.1. 2020, danach lösen sich die beiden voneinander, wirken aber noch das ganze Jahr 2020, bis der Saturn Ende Dezember zusammen mit dem Jupiter in den Wassermann eintritt.

Es ist denkbar, dass bis dahin versucht werden wird, Menschen noch mehr unter Kontrolle zu bekommen und in ihrem Spielraum weiter einzuengen. Das Meinungsdiktat wird wahrscheinlich zunehmen und die damit verbundene Kontrolle und Ausgrenzung Andersdenkender ebenfalls.

Und trotzdem betrachte ich das mit einem gewissen inneren Abstand (einer der vielen Vorteile, die man hat, wenn man sich mit Astrologie befasst). Wenn die Indikatoren am Himmel das anzeigen, dann ist es eben an der Zeit, diese Themen auf der Erde auszuspielen. Nicht, dass Pluto und Saturn dies „machen“ würden, es ist mehr der Auftrag an uns, uns hier zu positionieren. Renne ich dem Meinungsdiktat, das gerade herrscht, hinterher oder habe ich den Mut und die Integrität (die andere Seite des Saturns), zu meiner Meinung (Pluto) zu stehen und dem zu folgen, was ich für richtig halte?

Die Antwort muss sich jeder selber geben. In meinen Beratungen aber ist meine Aussage hier immer die gleiche: Stehen Sie zu sich und gehen Sie Ihren Weg.

Und trotzdem: Es wird wieder besser!

Warten wir ab, was sich zeigt, wenn die Pluto-Saturn-Konstellation Anfang 2020 ihren Höhepunkt erreicht, gleichzeitig aber auch anfängt, sich zu lösen. Sicher ist, dass die Zeitqualität sich mit Ende 2020 durch den Eintritt von Saturn und Jupiter in den Wassermann ändern beginnt.

Das heißt nicht, dass nun das Glück über uns ausgegossen wird, aber die nächsten zwanzig Jahre ab Ende 2020 stehen unter dem Zeichen der Freiheit, der Individualität und Dezentralisierung. Menschen, die uns etwas diktieren wollen, finden schließlich keine Zeitqualität mehr vor, weil ein neues Bewusstsein erwacht. Mehr Freiheit bedeutet aber auch mehr Verantwortung und damit tritt die Menschheit in eine neue Phase der Entwicklung ein.

Hier skizziere ich Ihnen schon mal die Möglichkeiten, die sich ab Ende 2020 entwickeln werden:

… Neues Denken

  • Der langersehnte Paradigmenwechsel kommt. Die „alte“ Wissenschaft mit ihren Wahrheiten wird ergänzt durch andere, revolutionäre Denkansätze. Die bisherige Wissenschaft wird nicht mehr alleine festlegen können, was wahr ist und was nicht. Alte, in der Spiritualität längst vorhandene Erkenntnisse werden stärker in den Vordergrund treten.
  • Dadurch nimmt das „alternative Denken“ immer mehr Raum ein, muss sich aber auch eine Überprüfung gefallen lassen, die aber andere Kriterien ansetzt, als die bisherige Wissenschaft
  • Die Wahrnehmung der Menschen wird sich verändern und wir werden mehr – bislang verschlossene – Areale unserer Gehirne nutzen können. Wissen wird wichtiger werden, als Konsum
  • Es werden neue geistige Lehrer auftauchen, die uns einen stärkeren Zugang zu unserer „wahren Heimat“ ermöglichen. Die Menschen werden erkennen, dass sie im Ursprung ein geistiges Wesen sind, das nur hier her gekommen ist, um Erfahrungen zu machen. Damit geht das „materialistische Zeitalter“, das den Menschen nur als reine Zellansammlung betrachtet, seinem Ende zu.

… Politische und gesellschaftliche Veränderungen

  • Es kommt zu einem Systemwechsel. Die bisherige Art der Regierung hat ausgedient („Ich entscheide und du tust, was ich sage“). Koooperation und Zusammenarbeit werden zur Maxime. Die Dezentralisierung wird zunehmen, der Mensch, der Einzelne, wird wieder stärker im Mittelpunkt stehen, seine Freiheitsrechte werden gestärkt werden und er wird Einiges zurückbekommen, was ihm in der letzten Zeit genommen wurde
  • Ungleichgewichte zu Ungunsten bestimmter Bevölkerungsgruppen dürften wieder korrigiert werden
  • Der Zugang zum Internet wird frei sein; die um sich greifende Monopolisierungen in der Wirtschaft werden gestoppt. Daher sind auch Zerschlagungen von bislang marktdominierenden Unternehmen wahrscheinlich
  • Neue Produkte und Therapien, die zur Heilung einzelner Personen, aber auch der Gesellschaft als Ganzes und Natur dienen, werden sich verbreiten Damit ist endlich auch zu erwarten, dass das Schulsystem sich ändert, mit dem Ziel, die Einzigartikeit der Kinder zu fördern.

… Stärkung der Eigenverantwortung

  • Individualität und Freiheit werden regelrecht von uns gefordert werden. Das „Handaufhalten“ gegenüber Vater Staat wird damit ein Ende haben und wir werden lernen, mehr Verantwortung für uns zu übernehmen
  • Denkbar wäre natürlich auch ein Bürgereinkommen, mit dem dann aber alles abgedeckt ist. Wer mehr will, muss selber dafür sorgen
  • Da wir nicht mehr alles „von oben“ erwarten können, werden Gruppen, Freunde und Familie wieder stärker in den Fokus rücken. Die Zusammengehörigkeit und gegenseitige Hilfsbereitschaft wird stärker entwickelt werden, da wir unsere Sicherheit nicht mehr von einer Regierung beziehen können (und auch nicht mehr sollen).

Das passiert natürlich nicht alles schon Ende 2020. Ende 2020 ist erst der Beginn, denn die Wirkung einer Jupiter-Saturn-Konjunktion erstreckt sich immer über 20 Jahre.

Und wie bei jedem tiefgreifenden Wechsel sind auch im entsprechenden Zeitabschnitt Entwicklungen zu erwarten, die möglicherweise nicht jedem schmecken werden. Denn Einzelne, aber auch Politik, Wissenschaft und Wirtschaft werden nicht einfach ihre bisherige Macht loslassen. Aber das, was man sich jetzt manchmal fragt, nämlich: „Warum wehrt sich denn keiner?“ – genau das wird beginnen. Die Menschen werden aufwachen und sich ihre Rechte zurückerobern.

Zu erwarten ist auch, dass sich innerhalb des zwanzigjährigen Zeitraums der Jupiter-Saturn-Konjunktion mit unserem Geld etwas ändern wird, um wieder zu einem Geldsystem zurückzukehren, dem ein bestimmter Gegenwert zugrunde liegt. Wann und wie genau das ablaufen wird, weiß ich nicht.

Wenn ich allerdings sehe, was durch die Konjunktion von Saturn und Jupiter ansteht, bin ich positiv gestimmt, dass wir jetzt endlich auf dem Weg zu einer humaneren Gesellschaft sind. Natürlich wird dieser Weg nicht immer nur glatt und einfach sein, zumal die ersten vier Jahre nach 2020 der Pluto immer noch im Steinbock steht. Aber das ist in unserem persönlichen Leben auch nicht anders, wir brauchen immer eine Weile, bis wir uns an eine neue Zeit mit ihren neuen Chancen und Herausforderungen angepasst haben.

Jupiter-Saturn in Wassermann spricht jedenfalls dafür, dass eine freiheitliche, multi-polare Ordnung entsteht und dass der Mensch mit seiner Individualität wieder in den Mittelpunkt rückt. Bei dem gleichzeitigen Bewusstsein, dass wir alle Teil eines größeren Ganzen sind.

quelle

 

Leave your comments

Comments

  • No comments found