In 36 Stunden Split...

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... kann man zwar nicht allzu viel anfangen, aber zumindest für einen leicht kitschigen Nachmittag am Meer (inklusive Dorade, yay), ein wunderbares Eis mit unaussprechlichem Namen (ergo Foto) vor dem Diokletianpalast nebst Besuch im Nationalpark Krk reicht es, bevor es am Montag back to business heißt. 

 

 Irgendwann muss ich mal die Statistik meiner durchschnittlichen jährliche Flugmeilen der letzten 10 Jahre ausrechnen, aber vorsichtig ausgedrückt, waren es nicht wenig, wobei ich (mit Ausnahme von Tokio und Shanghai) meistens nur schnell hin und wieder zurück bin. Mit zunehmendem Alter (sprich, ab Mitte 40) aber immer mehr gemerkt, dass Langsamkeit durchaus Vorteile hat:)

Witzigerweise hatte Diokletian (nach wie vor der Local Hero hier) wohl das, was man neudeutsch Burnout nennt, als er mit Anfang 60 abdankte (er war wohl laut Frau Wikipedia der einzige römische Kaiser, der freiwillig aus dem Amt schied). Auf die Bitte, doch noch einmal eine weitere Amtszeit in Betracht zu ziehen, verwies er wohl nur auf seinen Garten und den dort prächtig gedeihenden Kohl (und wurde somit laut Hotelführer angeblich zur Vorlage für Voltaires Candide).  Was einen in punkto Amtsverdrossenheit ja fast wieder zu den Wahlen in Deutschland bringt, aber das ist wohl ein anderes Thema.

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Rosmarinheckeichmeinjanur

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Krk Wasserfälle

 

 

wobei ich jedem Kurzurlauber nur die wunderbare Pension Martin in Podstrana empfehlen kann (Split selbst erinnert eher an Brutalismus-Architektur, da verzeiht man sogar den Schwanenkitsch;) sowie das Fischrestaurant Amigos am Strand.  

 

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